Ein Verstoß gegen die Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften liegt vor, wenn die Regeln, Richtlinien oder Gesetze zum Schutz der Arbeitnehmer nicht eingehalten werden. Diese Verstöße können zu unsicheren Umgebungen führen und das Risiko von Unfällen, Verletzungen oder Krankheiten erhöhen.
Verstöße können geringfügig sein, wie das Nichttragen der richtigen Schutzausrüstung, oder schwerwiegend, wie das Ignorieren bekannter Gefahren am Arbeitsplatz. In jedem Fall wird durch einen Verstoß das Vertrauen zwischen Arbeitgebern, Arbeitnehmern und dem Gesetz gebrochen.
In diesem Leitfaden wird erklärt, was eine Sicherheitsverletzung wirklich bedeutet, es werden Beispiele angeführt, die Folgen aufgezeigt und einfache Schritte zur Vermeidung von Sicherheitsverletzungen angeboten. Wir werden auch zeigen, wie Tools wie YOUFactors Unternehmen dabei helfen können, einen sichereren und stärkeren Arbeitsplatz zu schaffen.
Ein Verstoß gegen die Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften liegt vor, wenn ein Arbeitsplatz seiner gesetzlichen und moralischen Pflicht, die Menschen zu schützen, nicht nachkommt. Dies kann ein Versäumnis sein:
Verstöße öffnen die Tür zu Unfällen und rechtlichen Problemen.
Es ist auch wichtig, den Unterschied zwischen einer Sicherheitsverletzung und einem Vorfall zu verstehen:
Zum Beispiel:
Ein Verstoß kann zu einem Vorfall führen, muss es aber nicht. Das Risiko ist jedoch immer vorhanden.
Ein Zwischenfall ist nicht unbedingt auf einen Sicherheitsverstoß zurückzuführen. Tatsächlich sind die meisten Unfälle auf Fehler zurückzuführen, die durch unsere eigenen Zustände (wie Eile, Frustration oder Selbstgefälligkeit) verursacht werden.
Unsichere Arbeitsverfahren sind eine der Hauptursachen für Verstöße. Einige Beispiele sind:
Unsichere Praktiken erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Unfällen kommt. Es liegt in der Verantwortung sowohl des Arbeitgebers als auch des Arbeitnehmers, sicher zu arbeiten.
Ein gefährlicher Arbeitsplatz ist ein Arbeitsplatz, an dem eindeutige Gefahren bestehen, die nicht kontrolliert wurden. Beispiele für gefährliche Bedingungen sind:
Diese Bedingungen erhöhen das Verletzungsrisiko. Außerdem verstoßen sie gegen das Gesetz über Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz von 1974 und andere Rechtsvorschriften zur Gesundheitssicherheit.
Verstöße sind nicht immer physischer Natur. Manchmal liegt das Problem darin, wie das Unternehmen geführt wird. Einige häufige organisatorische Verstöße sind:
Ohne gute Systeme kann selbst ein scheinbar sicherer Arbeitsplatz versteckte Gefahren bergen.
Verstöße gegen das Gesundheits- und Sicherheitsrecht können schwerwiegende Strafen nach sich ziehen, z. B:
Das Gesetz ist eindeutig. Unternehmen müssen Gesundheit und Sicherheit ernst nehmen oder die Konsequenzen tragen.
Eine Datenschutzverletzung kann sowohl für das Unternehmen als auch für die dort tätigen Personen von Nachteil sein. Einige der Auswirkungen sind:
Wenn sich die Mitarbeiter nicht sicher fühlen, kann das ganze Unternehmen darunter leiden.
Wenn Verstöße nicht behoben werden, erhöht sich das Risiko:
In Hochrisikobranchen wie dem Baugewerbe oder der verarbeitenden Industrie sind diese Risiken sogar noch größer. Deshalb ist es so wichtig, zu handeln, bevor etwas Schlimmes passiert.
Eine starke Sicherheitskultur bedeutet, dass jeder für die Sicherheit am Arbeitsplatz verantwortlich ist. Hier sind einige Möglichkeiten, eine positive Sicherheitskultur aufzubauen:
Wenn Sicherheit Teil der Arbeitsplatzkultur ist, wird sie zur Gewohnheit und nicht zur lästigen Pflicht.
Die Ausbildung sollte kein einmaliges Ereignis sein. Sie muss fortlaufend sein. Gute Ausbildung:
Die Schulungen können auch Beispiele von Verstößen gegen die Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften aus dem wirklichen Leben umfassen, um die Lektionen klar und praktisch zu gestalten.
Digitale Werkzeuge können Sicherheit einfach und ansprechend machen. YOUFactors ist ein solches Instrument. Es hilft Unternehmen durch:
Das Wissen um Verstöße gegen die Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften gibt den Mitarbeitern die Möglichkeit, Maßnahmen zu ergreifen, bevor Unfälle passieren.
Ein proaktives Sicherheitsmanagement, wie regelmäßige Schulungen und schnelle Berichterstattung, verringert die Risiken und sorgt für einen sichereren Arbeitsplatz.
Ein Arbeitsplatz ohne Sicherheitsverletzungen bietet langfristige Vorteile:
YOUFactors kann helfen, indem es Sicherheit einfach und zu einem Teil der täglichen Gewohnheiten macht. Mit Echtzeitberichten, Tools zum Aufbau von Gewohnheiten und schnellen Lernmodulen unterstützt YOUFactors einen sichereren und intelligenteren Arbeitsplatz.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass nicht jeder Zwischenfall auf einen Sicherheitsverstoß zurückzuführen ist. Viele Unfälle passieren aufgrund von Fehlern, die wir selbst machen. Zustände wie Eile, Frustration, Müdigkeit oder Selbstgefälligkeit führen oft zu Fehlern.
Tatsächlich zeigen Untersuchungen von SafeStart, dass etwa 90 % der Fehler durch unsere eigene emotionale oder mentale Verfassung verursacht werden, nicht durch unsichere Bedingungen oder fehlende Ausrüstung.
Sich dieser Zustände bewusst zu werden und zu lernen, damit umzugehen, ist genauso wichtig wie die Beseitigung von Gefahren oder die Einhaltung von Vorschriften. Deshalb ist die Kombination guter Systeme mit dem Aufbau persönlicher Gewohnheiten, wie sie YOUFactors bietet, der beste Weg, um einen wirklich sicheren Arbeitsplatz zu schaffen.
Beginnen Sie noch heute damit, mit YOUFactors sicherere Gewohnheiten zu entwickeln.
Befähigen Sie Ihr Team, reduzieren Sie Fehler und schaffen Sie eine Kultur, in der Sicherheit zur zweiten Natur wird.