AI Zusammenfassung
Psychische Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sind nicht nur durch die Politik, sondern auch durch den Menschen miteinander verbunden.
✨ Stress, Angst und Müdigkeit erhöhen das Risiko von Fehlern, übersehenen Gefahren und Sicherheitsvorfällen.
✨ Fünf Kernpfeiler: Unterstützung, Kontrolle, Klarheit, Beziehungen und Veränderung - schaffen mental sichere Arbeitsumgebungen.
✨ Programme wie YOUFactors helfen Teams, Gewohnheiten zu entwickeln, die Risiken verringern und Sicherheit zu einer gemeinsamen mentalen Routine machen.

Einführung
Psychische Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz liegen näher beieinander, als wir uns eingestehen.
Wenn jemand gestresst oder überfordert ist oder mit leeren Händen dasteht, verengt sich seine Welt.
Er hört auf, die kleinen Dinge zu bemerken. Die Warnzeichen. Die Gefahren, die sich direkt vor ihnen befinden.
Schlechte psychische Gesundheit verlangsamt den Verstand. Sie vernebelt das Urteilsvermögen.
Sie zwingt die Menschen zu übereilten Entscheidungen, die sie an einem guten Tag nie treffen würden.
Diese Momente werden nicht in einem System erfasst.
Aber sie zeigen sich in Zwischenfällen, Beinaheunfällen und Beinaheunfällen.
Nicht, weil den Menschen die Sicherheit egal wäre, sondern weil sie Menschen sind.
Dieser Artikel befasst sich damit, wie Programme zur psychischen Gesundheit diese menschliche Seite schützen können.
Er zeigt, wie eine bessere Unterstützung zu einem besseren Bewusstsein, besseren Entscheidungen und weniger Fehlern führt.
Die Verbindung zwischen mentaler Gesundheit und Sicherheit

Psychische Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sind miteinander verknüpft, und das bedeutet, dass sich die psychische Verfassung der Menschen auf ihre Handlungen auswirkt.
Bei jeder Aufgabe kommt es auf klares Denken, scharfe Konzentration und ein gutes Urteilsvermögen an. Wenn einer dieser Faktoren ausfällt, steigt das Risiko.
Stress, Müdigkeit und Ängste senken nicht nur die Arbeitsmoral. Sie verringern die Konzentration.
Sie verlangsamen die Reaktionszeit.
Sie machen es leichter, kleine Probleme zu übersehen, bevor sie zu großen werden.
Ein Arbeiter, der unter Druck steht, könnte einen Aussperrungsschritt überstürzen.
Ein müder Fahrer könnte einen toten Winkel übersehen.
Ein besorgter Teamleiter könnte es vermeiden, ein Problem anzusprechen.
Dabei handelt es sich nicht um Systemfehler.
Es sind menschliche Fehler, die durch eine schlechte psychische Verfassung ausgelöst werden.
Sicherheit am Arbeitsplatz im Bereich der psychischenGesundheit beginnt mit dem Verständnis der Psyche bei der Arbeit.
Die Kosten, mentale Gesundheit zu ignorieren
Die Vernachlässigung der psychischen Gesundheit hat ihren Preis. Sie zeigen sich in Arbeitsausfällen, Unfällen und Fluktuation.
Die Health and Safety Executive (HSE) berichtet, dass Stress, Depressionen und Angstzustände fast die Hälfte aller arbeitsbedingten Krankheitsfälle im Vereinigten Königreich verursachen.

Wenn die psychische Gesundheit vernachlässigt wird:
- Zunahme der Zwischenfälle
- Mitarbeiter lösen sich von der Arbeit
- Zahl der Fehlzeiten steigt
- Moral sinkt
- Ermüdungsbedingte Risiken nehmen zu
Die Sicherheit der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz ist kein weiches Thema.
Sie ist ein kritischer Risikofaktor, der jede Schicht betrifft.
Wie Stress und Müdigkeit das Risiko erhöhen
Stress und Müdigkeit sind stille Risikofaktoren.
Man findet sie nicht auf einer Checkliste, aber sie tauchen in jeder risikoreichen Umgebung auf.
Mentale Überlastung führt zu Entscheidungsmüdigkeit.
Das ist der Moment, in dem das Gehirn aufhört zu filtern. Es reagiert, statt zu überlegen.
In diesem Zustand überspringen Menschen Schritte, schätzen Risiken falsch ein oder nehmen unsichere Abkürzungen.
Stress reduziert das Arbeitsgedächtnis.
Das bedeutet, dass jemand den nächsten Schritt vergisst, auch wenn er ihn schon hundertmal gemacht hat.
Müdigkeit verlangsamt die Reaktionszeit. Sie schränkt auch die Aufmerksamkeit ein.
Kommen diese Faktoren zusammen, steigt das Risiko schnell an.
- Ein abgelenkter Gabelstaplerfahrer könnte einen Fußgänger übersehen.
- Ein übermüdeter Techniker könnte einen Verriegelungsschritt auslassen.
- Ein ängstlicher Betreiber könnte zögern, wenn er handeln soll.
- Ein ausgebrannter Vorgesetzter könnte einen Beinahe-Zusammenstoß, der eine Nachverfolgung erforderte, ignorieren.
Die meisten Vorfälle beginnen lange vor der Gefahr.
Sie beginnen im Kopf, mit Stress, Ablenkung oder psychischer Belastung.
Wird dieser Zusammenhang ignoriert, kommt es immer wieder zu Vorfällen.
Psychische Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz müssen als Einheit behandelt werden.
Die fünf Säulen einer psychologisch gesunden und sicheren Arbeitsumgebung
Ein sicherer Arbeitsplatz besteht nicht nur aus Helmen und Gurten.
Es geht darum, was in den Köpfen der Menschen vorgeht.
Psychologische Sicherheit ist die Grundlage für jede gute Entscheidung (und jede sichere Handlung).
Hier sind die fünf Säulen, auf denen dieses Fundament ruht:
1. Unterstützung
Wenn Menschen sich unterstützt fühlen, sind sie eher bereit, sich zu äußern, um Hilfe zu bitten oder frühzeitig auf ein Problem hinzuweisen.
Das beginnt mit offenen Gesprächen, regelmäßigen Kontrollen und einem klaren Zugang zu Unterstützung.
Unterstützung beseitigt den mentalen Lärm.
Sie gibt den Menschen Raum, sich zu konzentrieren ... und Konzentration hilft, Unfälle zu vermeiden.
→ Starke Unterstützung bedeutet weniger Ablenkung und weniger Fehler.
2. Kontrolle
Kontrolle ist nicht gleichbedeutend mit Chaos. Es bedeutet Autonomie: ein gewisses Mitspracherecht bei der Erledigung von Aufgaben.
Wenn Menschen sich machtlos fühlen, baut sich Stress auf. Dieser Stress äußert sich in überstürzter Arbeit, verpassten Schritten und reaktiven Fehlern.
Wenn man Teams die Kontrolle überlässt, sinkt der Druck und steigt die Verantwortlichkeit.
→ Kontrolle reduziert Stress und hilft den Menschen zu denken, bevor sie handeln.
3. Rollenklarheit
Verwirrung ist gefährlich.
Wenn Menschen nicht wissen, was von ihnen erwartet wird, zögern sie. Oder schlimmer noch, sie raten.
Klare Rollen und Verantwortlichkeiten beseitigen Zweifel, besonders in risikoreichen Umgebungen.
→ Klarheit verhindert Fehltritte, wenn es am wichtigsten ist.
4. Beziehungen
Sicherheit ist eine Teamleistung.
Vertrauen am Arbeitsplatz fördert Gewohnheiten wie das Ansprechen von Problemen, das Überprüfen der anderen und das angstfreie Mitteilen von Bedenken.
Toxische Dynamiken hingegen führen dazu, dass Menschen schweigen, selbst wenn sie eine unsichere Situation erkennen.
→ Gesunde Beziehungen helfen Teams, sich gegenseitig zu schützen.
5. Change Management
Veränderungen sind unvermeidlich. Aber ein unkontrollierter Wandel verursacht Stress, Verwirrung und Reibung.
Die Menschen brauchen Zeit, Werkzeuge und Kommunikation, um sich anzupassen, besonders wenn die Sicherheit auf dem Spiel steht.
Wenn der Wandel gut gehandhabt wird, stärkt er die Widerstandsfähigkeit.
→ Gutes Veränderungsmanagement sorgt dafür, dass die Teams ruhig und konzentriert bleiben, wenn der Druck hoch ist.
Diese fünf Säulen bilden das Rückgrat der Sicherheit am Arbeitsplatz für psychische Gesundheit.
Nachweise für bessere Sicherheit durch Programme zur mentalen Gesundheit
Die Unterstützung der psychischen Gesundheit wirkt sich nicht nur positiv auf die Arbeitsmoral aus: Sie senkt die Zahl der Zwischenfälle, stärkt die Konzentration und verkürzt die Ausfallzeiten.
Unternehmen, die die psychische Gesundheit ernst nehmen, sehen den Unterschied in ihren Sicherheitsdaten. Und so geht's:
Weniger Zwischenfälle und Verletzungen
Untersuchungen haben gezeigt, dass Arbeitnehmer, die emotional erschöpft sind, sich seltener an Sicherheitsvorschriften halten und eher Risiken eingehen.¹
Eine weitere aktuelle Studie hat ergeben, dass emotionale Ermüdung die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften direkt beeinträchtigt (selbst in Teams mit einer ausgeprägten Sicherheitskultur).²
Wenn die psychische Belastung nicht bewältigt wird, hören die Menschen auf, Bedrohungen wahrzunehmen.
Gut durchgeführte Programme zur Förderung der psychischen Gesundheit verringern diese Risiken durch:
- Frühzeitige Erkennung von Überlastungserscheinungen
- Sicherere Gewohnheiten schaffen
- Verbesserung der Selbstkontrollen vor risikoreichen Aufgaben
Tools wie YOUFactors unterstützen diese Bemühungen, indem sie sich auf das Verhaltensrisiko konzentrieren.
Verbesserte Konzentration und Gefahrenwahrnehmung
Konzentration ist sicherheitskritisch. Die psychische Gesundheit entscheidet darüber, ob Menschen aufmerksam sind oder das Wesentliche übersehen.
Stress, Angst und Erschöpfung führen dazu, dass Arbeitnehmer eher dazu neigen:
- Abschalten bei Routineaufgaben
- Sie verpassen Gefahren, die sie normalerweise einfangen würden
- Langsamer auf Gefahren reagieren
Untersuchungen in der Fachzeitschrift Frontiers in Public Health ergaben, dass Arbeitsplätze mit einem starken Rahmen für die psychische Gesundheit eine bessere Entscheidungsfindung und Teamleistung aufweisen.³
Diese Verbesserung senkt direkt die Fehlerquote in sicherheitskritischen Funktionen.
YOUFactors unterstützt dies durch die Stärkung des Selbstbewusstseins.
Durch microlearning und digitale Impulse hilft es den Menschen, sich vor einer Schicht oder Aufgabe neu zu orientieren. So wird psychische Gesundheit zu einer Sicherheitsgewohnheit an vorderster Front.
Weniger Fehlzeiten und Anwesenheit
Psychische Erkrankungen sind die Hauptursache für Langzeitabwesenheit am Arbeitsplatz im Vereinigten Königreich.⁴
Das verstecktere Risiko ist jedoch der Präsentismus: Arbeiten, während man sich unwohl fühlt.
Nach Angaben von Deloitte UK kostet die Abwesenheit von Mitarbeitern aufgrund schlechter psychischer Gesundheit die Arbeitgeber jährlich 27 bis 29 Milliarden Pfund.
Das ist nicht nur ein Produktivitätsproblem.
Es ist ein Sicherheitsproblem.
Menschen, die sich psychisch anstrengen, haben eine höhere Wahrscheinlichkeit:
- Signale der Gefahr übersehen
- Sicherheitsstufen überspringen
- Fehleinschätzung des Timings oder der Umgebung
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Sicherheitsprogramme für psychische Gesundheit am Arbeitsplatz tragen dazu bei, sowohl Fehlzeiten als auch Anwesenheit zu reduzieren.
Sie halten die Menschen nicht nur körperlich, sondern auch geistig fit für die Arbeit.
Konzeption eines Programms für psychische Gesundheit mit messbaren Sicherheitsergebnissen
Wohlbefinden ohne Messung ist eine verpasste Chance. Programme zur psychischen Gesundheit müssen direkt mit den Ergebnissen der Sicherheit verknüpft werden.
Auswahl von Metriken und KPIs
Verfolgen Sie Daten, die sowohl menschliche als auch betriebliche Auswirkungen zeigen:
- Berichte über Beinaheunfälle
- Selbst angegebenes Stressniveau
- Ergebnisse der Umfrage zum Wohlbefinden
- Anzahl der Sicherheitsbeobachtungen
- Verlorene Tage wegen Abwesenheit oder psychischer Belastung
Die Verknüpfung dieser Zahlen zeigt, wie psychische Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zusammenhängen.
YouFactors gibt den Teams Werkzeuge an die Hand, um dies in Echtzeit zu verfolgen.
Auswahl von Metriken und KPIs
Wenn Sie verstehen wollen, wie sich die psychische Gesundheit auf die Sicherheit auswirkt, müssen Sie sowohl menschliche Signale als auch operative Indikatoren verfolgen.
Dazu gehören die Daten, die Sie bereits haben, aber auch die Fragen, die Sie vielleicht noch nicht stellen.
Hier sind einige Kennzahlen, die es wert sind, beachtet zu werden:
- Anzahl der gemeldeten Beinaheunfälle
- Häufigkeit von Sicherheitsbeobachtungen oder Gesprächen
- Selbstbericht über das Stressniveau im Team
- Fehltage aufgrund von psychischer Belastung oder Burnout
Diese Zahlen geben Ihnen einen besseren Überblick darüber, was hinter der PSA und den Verfahren passiert.
Sie zeigen, wie die Menschen wirklich zurechtkommen und ob sie in der richtigen Verfassung sind, um die Arbeit sicher zu erledigen.
Psychische Gesundheit in die Sicherheitsgespräche integrieren
Gespräche über psychische Gesundheit am Arbeitsplatz oder Toolboxgespräche sollten normal sein.
Sie könnten einfache Fragen in die Schichtbesprechungen aufnehmen:
- "Wie geht es Ihnen heute?"
- "Gibt es etwas, das Stress verursacht und die Arbeit beeinträchtigen könnte?"
Die Förderung dieser Reflexion verändert die Gewohnheiten, denn sie hilft den Arbeitnehmern, innezuhalten, bevor sie sich in ein Risiko stürzen.
Fazit: Die Beziehung zwischen mentaler Gesundheit und Sicherheit
Organisationen, die die psychische Gesundheit fördern, verringern das Risiko, schaffen Vertrauen und stärken die Kultur.
Die Sicherheit verbessert sich, wenn die Menschen psychisch auf die Aufgabe vorbereitet sind.
YOUFactors hilft Unternehmen dabei, dieses Denken durch wissenschaftlich fundiertes Lernen, Anregungen und Echtzeit-Feedback zu verankern.
Es verbindet den menschlichen Zustand mit sicherem Handeln.
Psychische Gesundheit ist nicht nur eine Frage des Wohlbefindens. Sie ist auch eine Frage der Sicherheit.
Quellen
¹ Arbeitsanforderungen, Arbeitsressourcen und Sicherheitsergebnisse: Die Rolle von emotionaler Erschöpfung und Sicherheitskonformität. ScienceDirect
² Das Zusammenspiel von Sicherheitsklima und emotionaler Erschöpfung bei der Vorhersage von Sicherheitsverhalten. Journal of Occupational Health Psychology. Springer Link
³ Noblet, A., & LaMontagne, A. D. (2025). Evidenzbasierte Rahmenkonzepte für die psychische Gesundheit am Arbeitsplatz. Frontiers in Public Health. Frontiers .
⁴ Weightmans. (2024). Psychische Gesundheit dominiert die HSE-Arbeitsplatzstatistik 2023/2024. Weightmans .
⁵ Deloitte. (2022). Psychische Gesundheit und Arbeitgeber: Der Grund für Investitionen - Pandemie und darüber hinaus. Deloitte UK


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